Fortbildung
Ich biete Ihnen Fortbildungen und Inhouse Schulungen: für Fachkräfte, Institutionen und für Betroffene und Angehörige zu unterschiedlichen Themenbereichen:
Psychiatrie und Sucht: verstehende Zugänge zu Persönlichkeitsstörungen, Traumafolgestörungen, Depressionen und bipolaren Störungen, Psychosen und weiteren Störungen, Suizidalität und Krisenintervention – auch bei geistig beeinträchtigten Menschen; Empowerment und Recovery, Implementierung von Genesungsbegleiter*innen
Kinder- und Jugendhilfe, Schule und Kita: herausforderndes Verhalten verstehen, traumasensible Pädagogik des sicheren Ortes, Traumafolge- und Bindungsstörungen verstehen, gendersensible Haltungen, Kinder psychisch erkrankter Eltern, Gesundheit und Resilienz, wie mit Kindern und Jugendlichen sprechen bei Vermutung auf Kindeswohlgefährdung und Gewalt, Partizipation und Kinderrechte
Behindertenhilfe: Inklusion, Behindertenrechtskonvention, Menschen mit Beeinträchtigung und psychischen Erkrankungen und insbesondere Traumafolgestörungen, Prävention von sexualisierter Gewalt
Systemisches Arbeiten: systemische Beratungskompetenzen und Methodenkompetenzen, Netzwerkorientierung und Gespräche im Netzwerk, kollegiale Beratungspraxis stärken, Methoden kollegialer Intervision
Prävention von und Sensibilisierung für sexualisierter Gewalt: pädagogische Prävention, Grundlagen zu sexualisierter Gewalt, sexuelle Übergriffe unter Kindern, sexualpädagogische Konzepte, Schutzkonzepte für Einrichtungen
In psychiatrischen Fortbildungen arbeite ich gerne zusammen mit krisenerfahrenen Dozent*innen. Deren vielfältiges Erfahrungswissen bereichert und erweitert die fachlichen Inhalte, um ressourcenorientierte und hilfreiche Herangehens- und Verstehensweisen.
Modulare Fortbildung „Traumazentrierte Pädagogik“ für Pädagog*innen und andere Mitarbeitende im Bereich Kinder- und Jugendhilfe, der sozialen Arbeit und der Unterstützung von Erwachsenen im Rahmen der Eingliederungshilfe
Traumafolgen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen werden oft als (schwer verstehbare) Verhaltensstörungen gedeutet, bleiben aber als Traumafolgestörungen unerkannt. Unterstützer*innen fühlen sich dabei oft überfordert, unsicher oder kommen an ihre Grenzen.
In den einzelnen Modulen des Curriculums wird theoretisch und praktisch aufgezeigt und geübt, wie nach neuen Erkenntnissen der Psychotraumatologie ressourcenorientiert und traumazentriert Menschen mit Traumafolgestörungen unterstützt und begleitet werden können.
Modulare Fortbildung „systemisches Arbeiten“
Die Fortbildung soll Teilnehmende unterstützen, systemische Methoden und Haltungen kennen zu lernen, um sie in psychosoziale Arbeitsfelder zu integrieren.
Einführung in systemische Sichtweisen, systemische Gesprächsführung und Interventionsformen, systemische Beratung, Perspektivenvielfalt, Allparteilichkeit, Vielstimmigkeit und Netzwerkarbeit.
Bitte jeweils ausführliches Curriculum anfordern.